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Heckwarnmarkierung nach ECE 70

Wo sind Heckwarntafeln vorgeschrieben? Welche Montagevariationen gibt es?
Langsam fahrende Fahrzeuge benötigen eine Heckwarntafel nach ECE 69. Was dies bedeutet, erfahren Sie hier.

ECE-Regelung 104

Die ECE-Regelung 104 schreibt vor, welche Anforderungen Kfz-Bauteile erfüllen müssen, um die Zulassung durch die ECE-Staaten zu erreichen und dann das ECE-Prüfzeichen aufweisen zu können.

ECE-Regelung 70

Die ECE-Regelung 70 schreibt vor, welche Anforderungen Kfz-Bauteile erfüllen müssen, um die Zulassung durch die ECE-Staaten zu erreichen und dann das ECE-Prüfzeichen aufweisen zu können.
Das ECE-Prüfzeichen ist eine offizielle Kennzeichnung von Bauteilen an Kraftfahrzeugen, die das Vorliegen einer Bauartgenehmigung belegt.

DIN 67520 und DIN 6171

Die DIN 67520 regelt die Anforderungen an reflektierende Folien für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen im Straßen- und Schienenverkehr. Die DIN 6171 regelt die Farbbereiche für Aufsichtfarben für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen.

DIN 4844

Die DIN 4844 regelt die einheitliche Gestaltung von Sicherheitskennzeichnungen und Sicherheitsfarben sowie deren Darstellung in der Öffentlichkeit.
§52 (4) 1. StVZO regelt die Pflicht zur Kennzeichnung von Fahrzeugen mit Sonderrechten mit rot-weißer Warnmarkierung.
§49a (1) erklärt Warnmarkierungen als lichttechnische Einrichtung. §49a (7) erlaubt zugelassene retroreflektierende Folie.
§ 58 StVZO regelt die Verwendung und Anbringung von Höchstgeschwindigkeitsschildern an Fahrzeugen.

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