Wissenswertes zu Parkwarntafeln
Lesen Sie nachfolgend, warum Parkwarntafeln eingesetzt werden und wie diese anzubringen sind.
Verschiedene Arten von Parkwarntafeln
Innerhalb geschlossener Ortschaften sind abgestellte Kraftfahrzeuge, die ein Gewicht von 3,5 t überschreiten, mit einer Parkwarntafel zu kennzeichnen. Da solche Fahrzeuge oftmals breiter als ein PKW sind ragen sie, abgestellt am Straßenrand, zu einem nicht unerheblichen Maß auf die Straße. Damit stellen sie bei schlechten Sichtverhältnissen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für vorbeifahrende Straßenverkehrsteilnehmer dar.
Die quadratischen Parkwarntafeln gibt es in verschiedenen Größen: 282 mm x 282 mm und 423 mm x 423 mm.
Die größeren Parkwarntafeln können Sie bei uns mit oder ohne Kantenschutz sowie starr oder klappbar bestellen. Die kleinere Parkwarntafel ist dagegen nur in den Ausführungen klappbar oder starr erhältlich. Diese können Sie jedoch links- und/oder rechtsweisend kaufen. Die Richtung hängt von der jeweiligen Fahrzeugseite ab.
Des Weiteren bieten wir Ihnen Parkwarntafeln in verschiedenen Reflexionsstufen an – von RA2/B (mittlere Reflexklasse, eingekapselte Mikroglaskugeln) bis hin zu RA3/C (höchste Reflexklasse, Mikroprismen). Wählen Sie einfach die für Sie Passende aus!
Anbringung der Parkwarntafel
Die reflektierende Parkwarntafel in Quadratform wird an der Fahrzeugseite angebracht, die der Fahrbahn zugewandt ist. Dabei soll die Warntafel möglichst nicht höher als 1 Meter vom Boden angebracht werden. Das rote Dreieck der Warntafel muss zudem nach oben außen zeigen. An der Fahrzeugfront werden ausschließlich rechtsweisende Warntafeln und am Heck linksweisende angebracht.