Schilder in der Ausführung „selbstklebend“ können auf glatten, lackierten und unlackierten Oberflächen aufgebracht werden. Die Aufkleber halten dauerhaft auf dem Untergrund und können nicht wiederverwendet werden. Sie können sowohl an planen Karosserieteilen, wie beispielsweise Heckklappe, Türen oder Motorhaube, als auch an gewölbten Stellen, z. B. am Kotflügel, angebracht werden.
Beispiele zur Verwendung von dauerhaft klebenden Schildern und Markierungen:
- Für LKW, die ständig in Frankreich und dort vor allem sehr oft im Stadtraum verkehren, ist es sinnvoll die Pflicht-Beschilderung „Angles Morts“ | (Toter Winkel) permanent mittels selbstklebenden Schildern anzubringen.
- Aufgrund ihrer Beständigkeit sind selbstklebende Kfz-Warnmarkierungen | für Fahrzeuge mit Sonderrechten (nach DIN 30710) besonders gut geeignet, um langfristig eine optimale Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu bieten.
- Für Bodenmarkierungen | eignet sich selbstklebendes Material sehr gut, da es ohne weiteres Werkzeug schnell auf verschiedenen Böden befestigt werden kann (z. B. als Abstandshalter in Kassenbereichen oder vor Theken; als Warnmarkierung bei glatten, rutschigen Böden mit erhöhter Unfallgefahr; an unbeweglichen Gefahrenstellen und Hindernissen oder zur Kennzeichnung von Fluchtwegen)
Was muss beim Befestigen von selbstklebenden Folien auf Fahrzeugen beachtet werden?
Beim Anbringen von selbstklebenden Folien sollte darauf geachtet werden, dass der Untergrund rostfrei, sauber, fett- und staubfrei ist. Die Folie nicht über Nieten, Scharniere, Bolzen oder Nähte verkleben. Unter der verklebten Folie sollten keine Luftblasen verbleiben. In unserem Bereich „Wissenswertes“ gibt es detaillierte Informationen zum Verkleben .